Category Archives: Taekwondo

3. Becketal Cup

Das Internationale Punkteturnier im Taekwondo-Vollkontakt findet am 11. Juni in der Eugen-Haas-Halle statt.

Am 11. Juni beginnt in der Eugen-Haas-Halle der 3. Becketal Cup um 10 Uhr und die offizielle Eröffnung findet um 12:30 Uhr statt.

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Vier Becketaler beim Landeskadertraining

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Auch diesen Monat fand ein Landeskadertraining der NWTU statt, bei dem erneut Taekwondo-Sportler des TV Becketal teilnehmen durften.

Gleich vier Wettkämpfer des TVB konnten sich über eine Einladung nach Bocholt freuen. Unter Leitung der Landestrainer Hacik Bozukyan und Yilmaz Balci der Altersklassen Kadetten/Jugend A konnten sich die Becketaler Lara Frösch, Ben Lony, Joel Beck sowie Nick Freitag mit gleichaltrigen und ebenso leistungsstarken Jugendlichen auf die kommenden Turnierwochen vorbereiten. Dabei wurde sowohl an der Verfeinerung von Techniken und Taktiken als auch an der Stärkung der körperlichen Leistungsfähigkeit gearbeitet. Abschließend erhielten alle Wettkämpfer die Möglichkeit, sich in Sparrings mit unterschiedlichen Partnern messen zu können. Beide Landestrainer sowie die mitgereisten Trainer Bajrush Saliu und Co-Trainer Dennis Frösch waren mit dem Einsatz und den Leistungen der Becketaler Sportler sehr zufrieden und sind gespannt auf die Ergebnisse bei den nächsten Turnieren.

Quelle: Oberberg-Aktuell.de

 

Mehr als nur Handballstadt

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Auf der Sportlerehrung in der Halle 32 wurden Einzelsportler und Mannschaften für ihre Leistungen im vergangenen Jahr ausgezeichnet.

Auf der Sportlerehrung Gummersbach wurden wieder die besten Sportler und Mannschaften des vergangenen Jahres geehrt. Die Veranstaltung, moderiert von Dirk Hartmann, fand nicht mehr in der Sporthalle Derschlag statt, sondern in der Halle 32 auf dem Steinmüllergelände. Ein würdiger Rahmen für die besten Sportler der Kreisstadt, wie Bürgermeister Frank Helmenstein in seinen Begrüßungsworten sagte. „Nicht nur im Handball, sondern auch in vielen anderen Sportarten haben wir herausragende Sportler“, so der Bürgermeister, der auch noch einmal die Arbeit der vielen Ehrenamtler in den Vereinen herausstellte. „Ohne sie könnte die Vereinsarbeit gar nicht funktionieren.“

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Neben dem neuen Veranstaltungsort gab es zwei weitere Neuerungen. Erstmals wurden Preise für Trainer und Trainerin des Jahres sowie ein Ehrenamtspreis verliehen. Bajrush Saliu (Bild, links) vom Becketaler TV und Waltraud Lamsfuß, Leiterin der Seniorensportgruppe des VfL Gummersbach, erhielten die Trainerpreise. Für ihre ehrenamtliche Arbeit wurden Ralf Lau (Borussia Derschlag), Kay Wegermann (TV Strombach) und Ralf Parussel (VfL Berghausen) ausgezeichnet.

Bei den Einzelsportlern wurde Moritz Flader vom TV Hülsenbusch für seine Qualifikation zum weltberühmten Ironman auf Hawaii geehrt. Gleich mehrere Auszeichnungen gingen an die Handballer des VfL Gummersbach: Neben der Bundesliga-Mannschaft und der C-Jugend wurden auch Carsten Lichtlein, Simon Ernst sowie von der A-Jugend Sebastian Schönseiffen und Marcel Timm geehrt. Als Mannschaft wurden außerdem die Fußballerinnen von TuRa Dieringhausen und die Handball-Damen des TV Strombach geehrt.

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[Die Pokale und Urkunden wurden von Frank Helmenstein und Jutta Becker, Vorsitzende Stadtsportverband, überreicht.]

Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten Schüler der siebten und neunten Klasse von der Realschule Steinberg. Sie musizierten mit Flaschen und Mülleimern à la „Stomp“ und mit Sambatrommeln. Der in Gummersbach lebende Zauberer Frank Baroth zeigte ein paar Tricks.

Alle geehrten Sportler:

Schützensport
Carmen Brüne (KKV Hunstig)
Thomas Rodenkirchen (KKV Hunstig)
Frank Seeber (KKV Hunstig)

Leichtathletik
Mara Lückert (SG Wenden/LG Gummersbach)
Daniela Zoll (LG Gummersbach/TV Hülsenbusch)
Christoph Niemann (LG Gummersbach)
Leon Kalogeropoulos (LG Gummersbach)

Ausdauersport
Moritz Flader (TV Hülsenbusch)
Victoria Voss (LG Gummersbach/TV Hülsenbusch)

Handball
Carsten Lichtlein (VfL Gummersbach)
Simon Ernst (VfL Gummersbach)
Sebastian Schönseiffen (VfL Gummersbach)
Marcel Timm (VfL Gummersbach)

Kampfsport
Joel Beck (Becketaler TV)

Trainer des Jahres
Bajrush Saliu (Becketaler TV)
Waltraud Lamsfuß (VfL Gummersbach)

Ehrenamtspreis
Ralf Lau (Borussia Derschlag)
Kay Wegermann (TV Strombach)
Ralf Parussel (VfL Berghausen)

Mannschaften
Fußball-Damen TuRa Dieringhausen
Handall-Damen TV Strombach
KKV Hunstig
VfL Gummersbach Bundesliga
VfL Gummersbach männliche C-Jugend

Stadtmeister Fußball
Freie Christliche Bekenntnisschule

Quelle: Oberberg-Aktuell.de

 

Bildergalerie:

 

Taekwondo – zweimal Bronze beim Rumi Cup in der Türkei

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Die Taekwondo-Athleten Joel Beck und Nick Freitag vom TV Becketal gewannen beim Rumi Cup in der Türkei jeweils Bronze.

Kürzlich fanden in Konya (Türkei) die 6. Rumi International Children Sport Games im Taekwondo statt. 18 Nationen nahmen teil. Zum ersten Mal waren auch zwei  Sportler vom TV Becketal am Start. Joel Beck (Jugend bis 53 Kilogramm) und Nick Freitag (Jugend ab 61 Kilogramm) waren von der Nordrhein-Westfälischen Taekwondo Union (NWTU) nominiert worden und rechtfertigten dies mit dem Gewinn der Bronzemedaille in ihrer jeweiligen Kampfklasse. Nicht nur die Verantwortlichen der NWTU gratulierten dem erfolgreichen Duo. Auch Trainer Bajrush Saliu war mächtig stolz auf seine Schützlinge.

Es folgen einige Bilder:

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Joel

Nick

 

Neues Angebot in der Notunterkunft Marienheide

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Taekwondo-Großmeister Bajrush Saliu kommt einmal in der Woche in die DRK-Notunterkunft, um mit den Asylsuchenden Sportzutreiben und wichtige Werte zu vermitteln.

Toleranz und Disziplin im Miteinander sind für Bajrush Saliu wichtige Eigenschaften, die es zu entwickeln und zu fördern gilt. Die Verständigung zwischen arabisch und persisch sprechenden Asylbewerbern und dem engagierten Taekwondo-Trainer funktioniert ganz einfach: „Im Sport ist das kein Problem“, so Saliu, der es schafft, die Bewohner in der Notunterkunft Marienheide schnell für sich zu gewinnen.

Viele Gemeinsame Aktionen, verschiedene Angebote für Erwachsene und Kinder, vom Deutschunterricht bis zu sportlicher Betätigung werden vom sozialen Dienst des Deutschen Roten Kreuz (DRK) Oberberg in der Einrichtung an der Brucher Talsperre organisiert. Die kleinen und großen Bewohner nehmen alle Angebote dankbar an und sind mit großem Eifer dabei, die deutsche Sprache zu erlernen – das macht bei gemeinsamen Aktivtäten mit deutschsprechenden ehrenamtlich Tätigen besonders Spaß.

 

Hapkido

Angestrebt im Hapkido wird eine Einheit von Körper und Geist, die uns in die Lage versetzt, die Urprinzipien unserer Existenz zu erkennen und zu unserem Wohle zu nutzen.

Ki bezeichnet die universelle Lebenskraft, die unerschöpfliche Energiequelle des Kosmos
im Gegensatz zur rein körperlichen Kraft. Durch Atem- und Konzentrationsübungen wird der Hapkido Schüler in die Lage versetzt, dieses Ki zu spüren und durch seinen Körper
zu bestimmten Punkten fließen zu lassen.

Bruchtests ohne Widerstand geben ihm die Möglichkeit, seine Fähigkeit, „Ki“ zu entwickeln, zu überprüfen. Do – der Weg -, bezeichnet im übertragenen Sinne
den Entwicklungsprozess, den derjenige durchmacht, der sich entschließt,
Hapkido Techniken zu erlernen.

Hapkido beinhaltet über 3500 Techniken, bei denen neben den einzelnen Körperteilen
( Hände, Füße, Kopf ) auch Waffen sowie alltägliche Gegenstände wie z.B. Spazierstock, Halstuch oder Schal zum Einsatz kommen können.

Neben weichen Techniken wie Würfe und Hebel finden wir auch sogenannte harte Techniken ( Schläge, Fußtritte, Sprünge ). In all den Übungsformen erfährt der Schüler in zunehmenden Maße die drei Grundprinzipien des Hapkido.

1. Das Prinzip des Kreises

Alle Bewegungen sind rund. Der Hapkido Kämpfer bewegt sich wie im Inneren einer Kugel.

Von Außen einwirkende Kräfte werden an der Oberfläche der „Kugel“ umgeleitet und
neutralisiert.

2. Das Prinzip des Flusses

Wie der Fluss, der sich überaus nachgiebig dem Landschaftsbild anpasst und doch im Moment der Stauung eine gewaltige Kraft entwickelt, so reagiert auch der
Hapkido – In einfühlsam auf seinen Gegner, um im entscheidenen Moment sein angestautes „Ki“ fließen zu lassen.

3. Das Prinzip der Einwirkung

Durch blitzartige, kaum zu bemerkende Bewegungen wird der Angreifer zu reflexartigen
Gegenbewegungen veranlasst, die dann in einer Folgetechnik ausgenutzt werden. Erst wenn diese Prinzipien nicht nur körperlich, sondern auch geistig übernommen werden,
befindet sich der Schüler auf dem Weg zur Meisterschaft.

Einige Bilder zum Hapkido:

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Großmeister Saliu denkt noch lange nicht ans Aufhören

Bajrush Saliu hat sich seit 30 Jahren der koreanischen Kampfkunst Taekwondo verschrieben und steckt weiter voller Tatendrang.

Seine 55 Jahre sieht man ihm wirklich nicht an. Taekwondo hält offensichtlich jung.

„Ich bin gesund wie ein Baum, der gerade gepflanzt wurde“, sagt Bajrush Saliu. Der aus Mazedonien stammende Gummersbacher feiert in diesem Jahr zwei besondere Jubiläen:
Seit 30 Jahren geht er der in Korea entstandenen Kampfkunst nach,
vor 15 Jahren hat er die von ihm seitdem geleitete und auf circa 170 Mitglieder angewachsene Taekwondo-Abteilung beim TV Becketal aus der Taufe gehoben.

Wie viele Schüler der Großmeister, der den Grad des 4. Dan erreicht hat,
inzwischen unterrichtet hat, weiß er nicht mehr genau. Es müssen über tausend gewesen sein.

Der zeitliche Aufwand ist enorm, zumal er am Wochenende zusätzlich noch als Kampfrichter unterwegs ist. „Ohne die vielen Helfer im Verein und besonders die Unterstützung meiner Frau Marianne ginge das alles nicht“, betont Saliu, der 1972
aus seiner Heimat nach Deutschland gekommen war und seine ersten Meriten
in der Taekwondo-Abteilung des VfL Gummersbach sammelte.

Kürzlich machte er sich einen lange gehegten Traum wahr und reiste zur Weiterbildung
ins Mutterland seiner Sportart. „Ich wollte die Wurzeln näher kennen lernen“,
erklärte Saliu.

In Korea traf er sich mit mehreren Großmeistern und lernte unter anderem den Hauptsitz
der World Taekwondo Federation in Kukiwon kennen. Die Reise habe ihm sehr viele Impulse gegeben, die er bei der Trainingsarbeit umsetzen möchte.

Es ist also noch lange nicht Schluss für Saliu, der voller Tatendrang steckt.
„Ich bin bereit, überall zu helfen.

Die Leute müssen mich nur anrufen.“ Vor allem eine Kooperation mit den umliegenden Schulen und das Angebot von Selbstverteidigungskursen für Kinder könne er sich gut vorstellen.

Der Nachwuchs wäre in kompetenten Händen: Saliu ist Inhaber des 5. Dan
in der Verteidigungskunst Hapkido sowie offizieller Prüfer der Deutschen Taekwondo Union.

Weitere Informationen unter Tel.: 02261/270 38 und 0160/5909395.

Die Fotos zu diesem Bericht:

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Taekwondo-Training in der Grundschule

Taekwondo-Training in der Grundschule – ein nicht alltäglicher Sportunterricht an
der Gemeinschaftsgrundschule Steinenbrück

340 Mädchen und Jungen der Gemeinschaftsgrundschule Steinenbrück staunten nicht schlecht, als der Taewondo-Großmeister Bajrush Saliu vom TV Becketal ihnen kürzlich zu Beginn des ungewöhnlichen Sportunterrichts vermittelte, dass es in dieser Sportart zunächst nicht darum gehe, Stärke, Kraft und Überlegenheit gegenüber einem vermeintlichen Gegner zu demonstrieren, sondern, dass die Grundeinstellung in dieser Sportart von Achtung, Höflichkeit und Disziplin und darüber hinaus
von Selbstbeherrschung und Gerechtigkeit dem Nächsten gegenüber geprägt sei.

„Taekwondo,“ so der Großmeister, „schult gleichermaßen Körper und Geist
und fördert damit Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit wie auch Willenskraft und fördert in der Gruppe das Gefühl der Zusammengehörigkeit.

Hieraus entwickelt sich Integrität und Hilfsbereitschaft.“

Mit viel Begeisterung folgten die Kinder der Klassen 1 bis 4 den Anweisungen des Gastes
und versuchten trotz anfänglicher Unsicherheit, die zunächst einfachen Übungsformen nachzuvollziehen.

Schüler und Lehrer waren beeindruckt von der Begegnung mit Bajrush Saliu, der die Überzeugung von seiner Sportart vermittelte und damit verdeutlichte, dass Tugenden wie Ausdauer, Disziplin, Hartnäckigkeit und Freundlichkeit persönlichkeitsfördernd und charakterbildend gleichermaßen sind.

Das Kollegium der Grundschule sieht in dieser Begegnung eine überzeugende Chance
zur Gewaltprävention, indem den Kindern mit den Tugenden dieser Sportart die Verpflichtung zur Achtung vor dem Nächsten und der Gemeinschaft vermitteln werden kann.

Für Informationen steht Ihnen Trainer Bajrush Saliu gerne unter folgenden Nummern
zur Verfügung: 02261-27038 oder 0160-5909395

Die Fotos zu diesem Bericht:

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Bundesverdienstorden für Bajrush Saliu

Für sein Engagement im Bereich der Jugendarbeit im Taekwondo wurden Bajrush Saliu,
der Trainer der Taekwondo-Abteilung des TV Becketal, mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet.

Am 23. Januar 2010 überreichte ihm der Landrat des oberbergischen Kreises Hagen Jobi
die Verdienstmedaille am Bande. Die Auszeichnung fand im Ratssaal des Rathauses Gummersbach statt.

Bajrush Saliu kam 1972 als Einwanderer nach Deutschland. Er verließ seine Heimat
Skopje (Mazedonien) auf der Suche nach Arbeit.

Koffer in der Hand und einem Vermittlungspapier des Arbeitsamtes in der Tasche
stand er ganz alleine auf dem Gummersbacher Bahnhof. „Ich sprach kein Wort Deutsch und wollte eigentlich nicht bleiben“, blickt er heute schmunzelnd zurück.

Aus seinen Vorsätzen sind über 38 Jahre Oberberg geworden. Seine sportliche Karriere
begann 1974.

In der von ihm aufgebauten Taekwondo-Abteilung des TV Becketal sind heute rund 120
Taekwondokas aktiv. In der Ordensbegründung wird über Saliu geschrieben, dass er ein sportliches Vorbild ist und speziell der Jugendarbeit viel Aufmerksamkeit schenkt.

Er gibt seinen Schützlingen Achtung, Höflichkeit, Ausdauer, Disziplin, Hartnäckigkeit und
Freundlichkeit mit auf den Weg. Neben seiner Tätigkeit als Trainer beim TV Becketal arbeitet Saliu auch an nordrhein-westfälischen Schulen und lehrt den Schülern einige Grundregeln im Bereich der Selbstverteidigung.

Der 59-jährige engagiert sich auch politisch im Stadtrat von Gummersbach.
Vor fünf Jahren wurde Saliu zum ersten Mal für sein Engagement geehrt: Die Stadt Gummersbach verlieh ihm den Sport-Ehrenpreis.

Im Jahr 2006 erhielt er die Ehrennadel in Bronze der nordrhein-westfälischen
Taekwondo-Union für seine Leistungen als Trainer und Kampfrichter. Saliu erhielt seine bisher höchste Auszeichnung von der KTA in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen sowie seines hohen persönlichen Engagements auf dem Gebiet der traditionellen koreanischen Kampfsportart in Nordrhein – Westfalen.

Zu den weiteren Gästen, die Slius Arbeit gewürdigt haben, zählten
Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein, Peter Weber-Heck und
NWTU-Präsident Josef Wagner. Wagner unterstrich die Bedeutung des
Ehrenamtes im Taekwondo-Sport.

Zu den Gratulanten zählten neben seiner Familie auch seine Schülerinnen und Schüler
und anwesenden Mitglieder des NWTU-Vorstandes.

Die NWTU gratuliert zu dieser Ehrung herzlich und wünscht Bajrush Saliu
weiterhin viel Erfolg auf seinem Lebensweg.

Quelle: www.NWTU.de

Die Fotos dieser Veranstaltung:

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Taekwondo trifft auf Kung Fu

Mit einem Training der Shaolin Mönche ging für die Becketaler Wettkampfgruppe
ein Traum in Erfüllung.

Die weltweit berühmten Kung Fu Kämpfer zeigten ihre berühmte Show in Gummersbach: „Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen“.

Trainer Bajrush Saliu organisierte für seine Schüler ein unvergessliches Erlebnis.

Das Training beinhaltete absolute Disziplin und eisernen Willen.

Perfekte Beherrschung des Gleichgewichts, Sprung- und Schnellkraft standen im Vordergrund.

Bei manchen Übungen stießen die Becketaler Athleten an ihre körperlichen Grenzen,
doch sie trainierten unbeirrt weiter.

Am Ende erschien den Schülern die Philosophie: Bewegt sich der Gegner schnell,
reagiere schnell, bewegt er sich langsam, folge ihm langsam, verständlich.

Dieses lehrreiche Training war für alle eine außergewöhnliche Erfahrung.

Das Foto dieser Veranstaltung:

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